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MGH-Archiv B 582
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Briefwechsel, die "Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit" betreffend
besonders mit der Verlagsbuchhandlung Dr. Ernst Wiegandt bzw. dem Verlag Alfred Lorentz (Arndt Wiegandt), unter dem Präsidenten Edmund Ernst Stengel [vgl. B 562]
49 Bl., Datierung 1937-41, in sich rückwärts sortiert, Originale und Durchschläge
Briefwechsel mit der Verlagsbuchhandlung Dr. Ernst Wiegandt:
- Bl. 7: Konkurrenzprojekt "Denkmäler germanischer und deutscher Frühgeschichte" (Übersetzungen) des Verlags F.W. Hendel; (1940)
- Bl. 13: Anspruch des Reichsinstituts auf die Reihe ("wäre es untragbar, dass Sie das [.] Unternehmen [.] in andere Hände legen, als die des Reichsinstituts"); (1940)
- Bl. 12, 22, 24: finanzielle Fragen; (1939-40)
- Bl. 25-27: Neudrucke; Ausgabe des Thietmar von Merseburg durch Robert Holtzmann; (1939)
- Bl. 30-32: Neukonzeption der Reihe als "Geschichtsquellen der deutschen Vorzeit"; (1938)
- Bl. 40-44: Titelblatt für Reihe (Nennung des Reichsinstituts); (1938)
- Bl. 48-49: Erwerb der Reihe durch Arndt Wiegandt mit allen Verlagsrechten von der Dykschen Buchhandlung Leipzig; (1937)
Briefwechsel mit anderen Verlagen/Personen bzw. Materialien:
- Bl. 1-2, 4: Briefwechsel zwischen Edmund Ernst Stengel und Karl Alexander von Müller (Bayerische Akademie der Wissenschaften): Kontaktaufnahme von Ernst Wiegandt mit der Deutschen Akademie; (1941)
- Bl. 3: Brief von Hermann Heimpel an Edmund Ernst Stengel: Ablehnung der Herausgeberschaft der Geschichtsschreiber; (1941)
- Bl. 34, 37: Briefwechsel zwischen Karl Brandi und Ernst Wiegandt: Verbindung der Reihe mit dem Reichsinstitut; Niederlegung der Herausgeberschaft durch Brandi; (1938)
- Bl. 29, 33, 35: Briefwechsel zwischen Edmund Ernst Stengel und Karl Brandi: Ausgabe von Robert Holtzmann; Abstimmung zwischen Edmund Ernst Stengel und Karl Brandi gegenüber Ernst Wiegandt; (1938)
Bearbeitet von: Nikola Becker (2014) << B 581 [zur Übersicht] B 582a >>
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