Findbuch des MGH-Archivs | |
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MGH-Archiv 338/2251822–1874) I. Abschnitt:) Blatt 1 Friedrich Bluhme's (auch Blume) Briefe an Pertz – auch einige Briefe von Pertz an Bluhme – II. Abschnitt: Anhang. 1.) Briefwechsel zwischen Bluhme und Merkel:) 1845–1852 Ein interessanter Rom-Bericht über die politischen Unruhen von H. Brunn – mit Radierungen desselben von Palästrina – 19. 5. 1849 2.) Briefe von Bluhme an Boretius betreffend die Mitarbeit an Leges, Band IV) 1861–1874 – Schlichtung der Kontroverse Pertz – Boretius – (s. anhängende Sammlung der Briefe Bluhme – Boretius) 3.) Berufung Bluhme's zum Mitarbeiter und Mitglied der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde. 1823–1824 Quittungen Bluhme's über ausgelaufene Haushaltsstellen 1823 – 1842 1822–1874) Fortsetzung (1) I.) Italienreise Bluhme's: Florenz: "Ist der Vatikan kalt und feucht, so ist die Laurenziana dumpfig und fürchterlich heiß." Schreiben vom 19. 6. 1822 Verona: Pertz gleichzeitig in Rom, Monte Cassino und Neapel; vereinbartes Treffen in Perugia. Schreiben vom 25. 11. 1822 Perugia: Landschaftsschilderungen / M. Cassino – Assisi – Bologna Verona, Schreiben vom 10. 3., 17. 5., 8. 6. 1823 (Von den angeführten Briefen ist nur ein Teil vorhanden.) Reise Villach – Salzburg – München – Bayreuth – Halle. 21. 9. 1823 Reise Wien – Venedig – Rom – Neapel – Florenz – Mailand – Paris (Plan von Schreiben 19. 11. 1825). Reise nach Zürich im Frühjahr siehe Schreiben vom 27. 3. 1862 Reise nach London (Athenäum und Britisches Museum) Schreiben vom 26. 8. 1862 - Zusammentreffen mit Pertz -) 4. 8. 1862 Bedingungen für die Mitarbeit Verona, ;8. 6. 1823 von Stein's Auftrag, nach Paris und England zu gehen 15. 6. 1823 und 21. 12. 1824 Anzeige d. MGH durch Bluhme in der – Allgemeinen Literatur-Zeitung vom November 1826 Über Stein's Tod. "Der Tod des Freiherrn vom Stein kann für niemanden betrübender sein, als für die Freunde Deiner Monumenta. Eine Hoffnung, freilich nur eine schwache, bleibt mir, daß dieser Trauerfall die Regierungen für einen Augenblick von der Politik abziehen und ernstlich mahnen werde, die Ausgabe der Monumenta zu unterstützen." Schreiben vom 29. 7. 1831 "Hätten wir doch jetzt einen lebenden vom Stein!" Schreiben vom 14. 10. 1850. 1822–1874) Fortsetzung (2) I.) Kongress der MGH Vorschlag Lappenberg's vom 11. 5. 1833 Eine Sammlung für ein – Stein-Denkmal – verlief 3. 5. 1861 unbefriedigend Der Herzog von Cambridge an die Spitze der Gesellschaft. Ein Vorschlag von Eichhorn.) 11. 5. 1833 Honorarfragen s. Schreiben vom 15. 3. 1836 und 4. 5. 1863 Bluhme's Eintritt in die Central-Direktion, Schreiben vom 4. 3. 1866 Die pekuniäre Situation der MGH, 20. 2. 1835 Mitarbeit betreffend Schreiben vom 30. 10. 1835 Persönliche Nachrichten über Bluhme Verlobt:) Schreiben vom 21. 12. 1824 Ordentlicher Professor in Halle) 4. 7. 1825 Duzfreundschaft mit Pertz aufgrund eines Besuches, Schreiben vom 23. 8. 1825 Nach Göttingen berufen, Schreiben vom 13. 1. 1831 und ff. Die Freundschaft mit den Brüdern Grimm, 21. 10. 1832 Nach Lübeck berufen, Schreiben vom 3. 3., 21. 3., 11. 5. 1833 Eine Rückschau, Schreiben vom 10. 10. 1833 Versetzt nach Bonn, Schreiben vom 23. 10. 1843 Monita zu Bluhme's Ausgabe der Langobardengesetze, Schreiben vom 17. 4. 1863 Briefe, die Pertz betreffen Pertz zum Bibliothekar in Hannover ernannt – auch verlobt. 5. 10. 1827 1822–1874) Fortsetzung (3) I.) Der Besuch von Pertz in Göttingen. Schreiben v. 5. 12. 1831 Brief von Pertz s. Schreiben vom 23. 10. 1834 Zitat aus Bluhmes Brief als Pertz die Leitung der Hannover'schen Zeitung niederlegte: "Die Zeitung in Deiner Hand war viel, sie hätte eben jetzt noch viel mehr sein und verhüten können, wenn sie fortan in Deiner Hand geblieben wäre.") 31. 10. 18..? Bluhme's Besuch bei Pertz, Schreiben vom 11. 8. 184.. und 26. 12. 18..? Bluhme zu Pertz's Übersiedelung nach Berlin 12. 12. 184.? Studentenunruhen in Bonn, Karl Pertz z.Zt. Student in Bonn) 22. 4. 184.? (Anmerkung: re.Seite der Kopie mangelhaft) Briefe von Pertz an Bluhme: 19. 8. 186., 13. 10. 186., 23. 5. 186. Pertz's Doktorjubiläum) 24. 10. 186.? Bluhme's Mitarbeit an der Hannover'schen Zeitung: Schreiben vom 8. 2., 21. 2., 2. 3., 14. 3., 24. 5., 19. 6. und 23. 8. 1832 Artikel über das Münzgesetz) 17. 1. 183.? Politisch und zeitgeschichtlich interessante Briefe: Thüringisch-sächsische Altertumsgesellschaft 18. 10. 18..? "Gestern ist die Eilpost erstmalig von hier nach Braunschweig abgegangen.") 3. 4. 1826 Studentenunruhen in Göttingen und Halle 13. 1. und 27. 1. 1831 Bluhme in Göttingen (1. Brief)) 28. 4. 1831 1822–1874) Fortsetzung (4) I.) Cholera in Halle und Livorno Schreiben vom 14. 3. 1832 und 1. 1. 1856 "Grippe" in Lübeck) 6. 1. 1837 "einen so milden Winter wie diesen in Bonn, haben wir auch in Italien nicht erlebt." Bluhme am 16. 2. 1863 Briefe die Schweiz betreffend) 9. 9. 1836 Die politische Situation in Bonn, Schreiben vom 22. 4. 1848 Germanistentag in Lübeck, 25. 4. 1847 Bluhme's Begegnungen mit: Dahlmann) v. 28. 4. und 9. 11. 1831, 21. 3. 1833 Hoffmann von Fallersleben v. 9. 9. 1836 Beethoven-Feste in Bonn v. 2. 8. 1845 "... Dazu herrscht in diesem Augenblick eine Konfusion in Bonn, die ihres Gleichen sucht: "Beethoven ist die einzige Loosung, um die gestritten und gelebt wird, selbst der König wird fast nur als Zugabe zu den Beethovenfesten angesehen. ... Königin Viktoria hat uns Professoren viel Ehre angetan..." II./2) Anhang – Briefwechsel - Bluhme/Boretius - Bluhme hielt dem Herzog von Oldenburg und dem Prinzen von Coburg Privatissimi.16. 11. 1862 Kontroverse Pertz/Boretius s. Briefesammlung 16. 11. 1862, 31. 12. 1864, 10. 7. 1865, 15. 2. 1874 Brief über Pertz's Bedeutung 31. 12. 1864 Handausgabe der Leges) 9. 5. und 17. 6. 1863 Bluhme's Bürgschaft für Boretius 22. 4. und 30. 5. 1865, 14. 1. 1866 1822–1874) Fortsetzung (5) II/2) Boretius Habilitation in Berlin Schreiben vom 27. 4. 1864 Boretius Berufung nach Zürich Schreiben vom 26. 2. und 28. 6. 1868 Letzter Brief Bluhme's an Boretius vom 20. 6. 1874 Zitat:) "... ich arbeite an meinen langobardischen und Datum?) lombardischen Sprach- und Rechtsaltertümern ohne Hoffnung, sie noch zu vollenden, – das wird niemand betrüben, als etwa mich selbst." Zitat:) "Longobardische Sprach- und Rechtsaltertümer sind meine 1. 11. 1870) Lieblingsarbeit – die letzte, die ich vielleicht noch zu an Pertz.) Ende bringe. – Einstweilen wollen wir arbeiten, so lange die Kräfte nicht versagen, und soweit die großen vaterländischen Dinge nicht alles andere absorbieren! Bluhme's Tod am 5. November 1874 (ist in Nr. 225 nicht vermerkt.) 1822–1875) Zu I und II Fortsetzung (6) Genannte Mitarbeiter: Auschütz (29. 9. 56/. 3. 57) Bethmann (31. 10. 41/16. 2. 46/31. 12. 47/ 14. 1. 54/ und 28. 4. 57, 1. 3. 65 und 18. 6. 68) Boretius (1. 11. 60, 13. 2. 61, 3. 5. 61, 1. 2. 63, 16. 2. 63, 23. 7. und 19. 8. 64 (+ Schreiben von Pertz an Bluhme) 7. 3., 21. 5. und 18. 7. 65, 8. 1., 4. 3., 11. 8. und 29. 12. 66, 3. 8. und 26. 10. 67, 8. 6. 68, 15. 2. 74 Brunner (II/2) vom 20. 6. 74) Bunsen (2. 5. 29, 1. 3. 57, 1. 11. 60) Chmel (19. 1. 41) Diecke (10. 1. 28, 20. 10. 33) Ebert (24. 11. 23, 3. 8. 30) Ewald (20. 12. 73) Föringer (24. 10. 66) Grimm (Wilhelm 19. 6. 32) (Jakob 23. 10. 43, 31. 10. 44, 16. 2. 46) Geyder (9. 9. 36, 6. 1. 37) Grotefend (Lektor b. Hahn – 23. und 24. 11. 1864) Hänel (14. 1. 23, 5. 10. 27, 20. 2. und 30. 10. 1835) Haupt (25. 10. 33, 17. 1. 34, 30. 10. 35, 28. 4. 40, 15. 9. 56) Hildebrandt, Breslau (9. 9. 1836) Knust (28. 4. 40, 19. 1. 41, 26. 10. und 12. 12. 41, 31. 3. 42, 31. 5. 67, 15. 2. 1874) Kopp (30. 8. 1824) Kraut (18. 9. 1828) Kropp, Lübeck (14. 1. 1823) Kruse (25. 10. und 24. 11. 1823) Kaufmann (5. 10. 1847) Lachmann (3. 1. 35, 12. 9. 1842) Lappenberg (11. 5. 33, 12. 12. 1841) Lembke (Madrid – 20. 2. 1835) Maier (Modena – 24. 7. 23, 15. 8. 23, 18. 6. 24, Stuttgart/Tübingen – 15. 5. 25, 20. 10. 33) Merkel (24. 10. 24, 8. 6. 39, 2. 8. 45, 16. 2. und 19. 11. 46, 31. 12. 47, 14. 10. 50, 30. 6. 59, Nachlaß 18. 2. 62, 4. 3., 11. 8. und 24. 10. 1866) Mommsen (13. 7. 61, 17. 3. 1862) Müller (10. 10. 1834/ + 19. 1. 1841) Niebuhr († 1831) Nietzsche (1829) Ofembrügger, Zürich (14. 3. 1862) Palacky, Wien (19. 1. 1841) Rambach ( – ) Rehberger (6. 3. 1826) 1822–1874) Zu I und II Fortsetzung (7) Mitarbeiter: Reinhardt (19. 1. 1841) Reifferscheidt (18. 12. 1863) Reisig ( – ) Richthofen (27. 2., 5. 4. und 26. 10. 1867) Ritschl (23. 7. 1864) Röstell (19. 11. 1825) Rudorff (3. 2. 1835) Savigny (genannt am 26. 10. 1867) Schäfer (24. 10. 1866) Schaffrik (Wien – 19. 1. 1841) ? Smidt (12. 9. 1842) Schröder (Enkel v. Matth. Claudius – 18. 12. 1863) v. Sybel (1. 5. 44, 26. 10. 1867) Stenzel (22. 3. 1852) Türk (Rostock – 13. 4. 1830) Walter (3. 8. 1830) Waitz (28. 4. 40, 5. 10. 47) Wattenbach (1. 5. 44, 2. 8. 45, 31. 12. 1847) << 338/224 [zur Übersicht] 338/226 >> |