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MGH-Archiv K 21
Sachsenspiegelglosse
- schwarzer Karteikasten: (Steffenhagen-Kartei)
- Emil Steffenhagen:, Die Landrechtsglosse des Sachsenspiegels, nach der Amsterdamer Handschrift hrsg. auf Veranlssung der Akademie der Wissenschaften.
Zweiter Teil. Das Glossar und die Register, 244 ungez. lose Bll.,
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- ausgelöster Buchdeckel mit Prägung Emil Steffenhagen,
- 14 paginierte Seiten Vorwort,
- Notizen zu den glossierten Handschriften, eingelegt zahlreiche Werbesendungen, zum Teil mit Notizen überschrieben, alles mehrfach durchgearbeitet und korrigiert,
- Anhang: Die Entwicklung der Landrechtsglosse
- eingelegte Briefe: Theodor Oswald Weigel, Buchhändler in Leipzig;
- Wilhelm Koner, Königliche Bibliothek Berlin,
- [Johann Georg] A[lbert] Duncker, Ständische Landesbibliothek Kassel,
- W. Görges, Oberlehrer in Lüneburg
- Bibliothek der Stadt Mainz,
- Otto Stobbe, Leipzig,
- A. Stretzow, Bibliothekar der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften in Görlitz,
- W. Obelmann, Rostock, berichtet über ein Fragment aus dem geheimen Staatsarchiv Berlin, auf das ihn Jaffé
aufmerksam gemacht habe, der damals als Monumentist im Handschriftenzimmer der K. Bibliothek arbeitete
- Steffenhagen an die Kieler Universitätsbibliothek über ein Dienstvergehen von Johann Marg. Steffen aus Heikendorf (bei Kiel), Brief zerschnitten
- angefangenes Manuskript von Steffenhagen über die Lehnrechtsglosse. Vermerk auf Titelseite: geprüft 16.I.39
- Emil Steffenhagen: Literatur-Angaben
- Emil Steffenhagen: Glosse zum Textus prologi und zum ersten Buch (Anfang)
- Emil Steffenhagen:
Notizen und Korrespondenz:
- von Wilhelm Cyrenius, Kiel, 1908–1915
- von Emil Weber, Kiel, 1910–1914
- von Meichsner, Kiel, 1910
- Erika Sinauer: Notizen zur Sachsenspiegelglosse und zur nordischen Rechtsgeschichte, Literaturexzerpte zu verschiedenen Themen
Bearbeitet von: A. Mentzel-Reuters, 2021
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