Findbuch des MGH-Archivs | |
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MGH-Archiv A 82/VNachlaß Emil Seckel (Nachtrag)Geschichte: (1) Akte um 10:44 am 16.03.2004 von Prof. Fuhrmann erhalten. Die Materialien stammen von Frau Irmgard John, der Tochter Emil Seckels. Vgl. Fuhrmann, Die erste Zeile Pseudoisidors S. 8f. und K. G. Schon, DA 32 (1976) S. 551f. Anm. 36.. Eingliederung in den Archivbestand erfolgte im Mai 2010. (2)-(5) Im März 2012 aus Nachlaß Horst Fuhrmann übernommen. Von Fuhrmann für seine Studien zu Ps.-Isidor im Kloster Cluny herangezogen, in allen Teilen verstreut Glossen von seiner Hand. (1) Leges – Capitula AngilramniNotizen und Kollationen, u.a. Überschriften: Capitula Angilramni aus Cod. Phill. 1764, Ausarbeitungen (251 gez. Bll.). Beiliegend: Aktennotiz von Gerhard Schmitz vom März 2010 über die Geschichte des Faszikels. (2) Summa decreti ex Codice Tubingense Mc 14Abschrift und Notizen zu UB Tübingen, Mc 14,1r/v; vgl. E. Seckel: Dinstictiones Glossatorum, in: Fs. der Berliner Juristischen Fakultät für Ferdinand von Martitz (1911), S. 277-436.
(3) Zu Berlin, SBPK Cod. Phill. 1764Mehrfach überarbeitete Beschreibung der Handschrift, verschiedene Gliederungsversuche. - Überlegungen zur Vorlage. - (4) Pseudo-IsidorOffenbar Skizzen zu einer größeren Abhandlung. Ordnung heute kaum mehr erkennbar. Zahlreiche kleinere, thematisch aber zusammenhängende, Faszikel, u.a.:
(5) Concilia II.'Ignota'. Zu MG: Quellennachweise. Einiges davon veröffentlicht in MG. Conc. II Addenda, Rez. von Conc. II in Hist. Z. (Verweisung; nicht nochmals zu veröffentlichen!) (Inhaltsangabe auf Deckblatt von Seckels Hand). Eingeklebter Zettel mit alter Zählung 38. Auf Umschlag Vermerk über Ausleihe aus Fuhrmanns Sammlung (1971). << A 82/IV [zur Übersicht] A 83 >> |